Logo Herz aus Milchkefirknollen, Milchstraße ins Kefirparadies

Kefir-Newsletter – nachhaltig Kefir-Wissen verbreiten🦩

3 gute Gründe, warum es hier keinen Kefir-Newsletter gibt❣️

Ich möchte Eure Erwartungen hier gerne enttäuschen.
Es gibt kein Freebie abzustauben. Ihr sollt Eure Email-Adresse hier nicht in mein Marketing einpflegen.

Das habe ich mir gut und lange überlegt. Insgesamt hat der Prozeß sicher 1,5 Jahre gedauert. Und ich habe nicht nur mich, sondern auch die Entwicklungen im Newsletter-Marketing kritisch beobachtet.

Kefir-Newsletter: 3 gute Gründe, warum es ihn bei kefir4you nicht gibt

Der erste, oben schon angedeutete, Punkt betrifft das Freebie,

das inzwischen rein rechtlich betrachtet nicht einmal mehr so heißen darf.

Ein kostenlos abholbares, meist mehr oder minder nützliches Miniprodukt, mit dem neue Kefir-Newsletter-Abonnenten für die Herausgabe ihrer Email-Adresse belohnt werden, geht mir gegen den Strich.
Für Social Media produziere ich reichlich kostenlosen Content, aus dem sich jeder seine Kennenlern-Häppchen herauspicken kann.

Und wieviele dieser Freebies gammeln auf der Festplatte herum, ohne jemals auch nur angeguckt zu werden? Bei mir waren es einige…

Der zweite Punkt, auf einen eigenen Kefir-Newsletter zu verzichten,

betrifft die Relevanz. Zum einen für mich. Zum anderen für Euch.

Ich weiß genau, daß ich mit meiner Steinbock-Gründlichkeit bestimmt keinen einzigen Kefir-Newsletter mal eben aus dem Ärmel schütteln würde, sondern im Gegenteil sehr viel Recherchezeit investieren würde.
Zumal mich diese „oh, ich war grad auf der Insel und stellt Euch bloß vor, mein Kefir war mit…“-Stories erheblich langweilen, in welcher Variation sie mir auch dargeboten werden.

Von allen Seiten wird geraten, man müsse unbedingt und unter allen Umständen einen Newsletter haben und damit die berühmte Liste (von Email-Adressen) erzeugen, weil die einem dann gehöre. Damit steht die „Liste“ im Gegensatz zum Social-Media-Account, der einem ja aus heiterem Himmel gesperrt werden und so die Fans abhanden kommen können.
Mal ehrlich, wer sich mit einem Klick aus dieser Liste abmelden kann, „gehört“ mir wohl kaum.
Aber sehr viel meiner Zeit würde jedem einzelnen Mitglied meiner Liste gehören, weil ich via Newsletter viel herumrudern würde, um nur ja niemanden zu verlieren. Und das wäre echte Lebenszeit, die ich lieber in meine Bücher, meinen Blog und meine Youtube-Kanäle – und damit für Euch – investiere.

Der dritte Punkt, die überbordende Newsletterflut,

hängt direkt mit den beiden ersten zusammen. Der möchte ich nicht auch noch meinen Kefir-Newsletter hinzufügen. Eine durchschnittliche Öffnungsrate zwischen 20-30 % ist mir  ehrlich gesagt zu wenig Leserschaft. Ich möchte mein Kefir-Wissen möglichst nachhaltig verbreiten.

Jahr für Jahr zur Adventszeit führe ich eine rigorose Postfach-Reinigung durch und melde mich von allen Newslettern ab, die sich als nicht wichtig genug erwiesen haben. Und jedesmal wundere ich mich, wie wenig da übrig bleibt. Und bin gleichzeitig erleichtert, weil ich mich und meine Zeit von Ballast befreit habe.

Ich wette, dieses Schicksal würde auch mein Kefir-Newsletter bei mehr Lesern erleiden, als mir lieb wäre…
Hand auf´s Herz, ich schreibe und verkaufe Bücher – wollt Ihr das in wöchentlichen Variationen immer wieder lesen?

That´s it ❣️

Kein Kefir-Newsletter - lieber langlebige Wege zu meinem Kefir-Wissen entdecken❣️

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner